Presseschau: Von den dominanten Führungskräften

Bei meiner kontinuierlichen Sichtung der verschiedenen Publikationen ist mir aus dem Bereich „Beruf und Chance“ bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) ein interessanter Bericht aufgefallen. Er trägt den Titel „Abschied vom Supermann“.

Dieser Titel verrät schon, um was es in dem Text geht. Der Autor Philipp Krohn beschäftigt sich in seinen Ausführungen mit dem Wandel in dem Verhalten von Führungskräften.

An Beispielen aus der Vergangenheit und Gegenwart beschreibt Herr Krohn das bisher vorherrschende Verhalten von „starken“ Führungskräften. Ihre Art und Weise, wie sie mit ihren anvertrauten Mitarbeitern umgehen bzw. umgegangen sind und – was eben noch viel wichtiger ist – wie die nachfolgende Generation von Führungskräften in Zukunft mit den Mitarbeitern umgehen müsste bzw. umgehe.

Besonders wird hervorgehoben, dass durch die Steigerung des Anteils an Frauen in den Führungsetagen, das „alte“ Führungsverhalten überholt ist. Frauen haben als Mitarbeiter vielschichtiger Ansprüche an ihre Vorgesetzten, als es Männer haben.

Weiterhin ist auch interessant, dass der Autor mutmaßt, dass Führungskräfte mit dem „neuen“, kooperativen Führungsstil in Krisensituationen nicht so effektiv arbeiten.

Ich möchte Sie auf diesen Artikel hinweisen, da er auch meinen Betrachtungshorizont erweitert hat. In vielen Begegnungen mit Führungskräften, die ihre Richtung noch suchen und mit Mitarbeitern, die unter dieser teilweisen Orientierungslosigkeit „leiden“, ist mir wieder bewusst geworden, wie wichtig ein klares Selbstbewusstsein und eine emotionale Berechenbarkeit bei Führungskräften ist. Die Kommunikation spielt dabei die Schlüsselrolle!

Viel Spaß beim Lesen und hier geht es zum Artikel.

Matthias C. J. Dannhorn
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Ich möchte Sie auf diesen Artikel hinweisen und vielleicht in der Zukunft noch auf weitere Publikationen. Leider ist das Rechtemanagement der FAZ sehr rigide. Deshalb kann der Artikeltext hier nicht veröffentlicht werden.
Es gibt auch eine Druckversion, die wir ebenfalls empfehlen.
Meine Zusammenfassung basiert ausschließlich auf meinen persönlichen Eindrücken aus dem Text.